Diese Woche habe ich mich ein bisschen mit Feng Shui beschäftigt. Ich bin definitiv (noch!) keine Expertin, aber das Thema fasziniert mich total! Und je mehr ich darüber lese, desto mehr Parallelen sehe ich zur Raumorganisation. Hier teile ich, was ich gelernt habe – und wie es dir helfen kann, mehr Ruhe und Balance in dein Zuhause zu bringen.
1. Der Eingangsbereich – Klare Ordnung für positive Energie
Im Feng Shui gilt der Eingangsbereich als das Tor, durch das positive Energie (Chi) in dein Zuhause fließt. Ist er unordentlich und überladen, wird dieser Fluss blockiert.
Mein Aha-Moment: Halte diesen Bereich so klar wie möglich. Keine Schuhberge, keine Jackenchaos – einfach aufgeräumt und einladend. Es fühlt sich SO viel besser an!
2. Das Schlafzimmer – Weniger Kram, mehr Entspannung
Ich habe gelernt, dass das Schlafzimmer im Feng Shui für Ruhe und Erholung steht. Aber seien wir ehrlich: Wer kann sich wirklich entspannen, wenn auf dem Nachttisch alte Zeitschriften liegen und unter dem Bett sich Kisten stapeln?
Ein paar Ideen:
* Alles entfernt, was nicht für Erholung steht – Technik ade!
* Nur noch sanfte Farben und minimalistische Deko – so viel entspannter!
* Kleiderschrank ausgemistet – nur noch Lieblingsteile, die mich glücklich machen.
3. Kaputte Dinge? Zeit, loszulassen! Einer der spannendsten Punkte: Laut Feng Shui blockieren kaputte oder nicht mehr genutzte Dinge die positive Energie. Und wenn ich ehrlich bin, hatte ich definitiv ein paar alte Sachen, die ich längst hätte loslassen sollen.
To Dos:
* Einmal im Monat bewusst prüfen: Was ist kaputt oder überflüssig? Brauche ich das noch?
* Defekte Dinge reparieren oder loslassen – es fühlt sich echt befreiend an!
Ich bin wirklich begeistert, wie sehr Feng Shui und Ordnung miteinander verbunden sind. Klar, ich stehe noch am Anfang dieser Reise, aber eines kann ich dir jetzt schon sagen: Es fühlt sich großartig an, Raum für positive Energie zu schaffen!
Probier es aus und spüre den Unterschied!
Ah, und nicht vergessen, Ordnung macht glücklich! 😉