Hast du dich jemals gefragt, warum das Aufräumen nie endet, egal wie oft du es machst? Hier kommt die Antwort: Es gibt einen Unterschied zwischen „organisieren“ und „aufräumen“. Lass uns das mal genauer anschauen!
Organisieren: Das große Fest!
Beim Organisieren geht es darum, deinem Zuhause eine komplette Verjüngungskur zu verpassen. In der KonMari-Methode nennen wir das „Tidying Festival“. Das ist kein gewöhnlicher Frühjahrsputz! Es geht darum, jedem Gegenstand einen festen Platz zu geben, an dem er „wohnen“ darf. Ja, du hörst richtig – deine Sachen bekommen ein eigenes Zuhause.
Während meiner Sessions arbeiten wir zusammen daran, alles in deinem Haus zu kategorisieren und zu entscheiden, was wirklich „Freude bereitet“. Alles andere? Raus damit! Das ist nicht nur befreiend, sondern auch der Schlüssel zu einem dauerhaft organisierten Zuhause.
Aufräumen: Der tägliche Tanz
Nun zum Aufräumen. Das tägliche Aufräumen oder „Daily Tidying“ ist das, was du machst, wenn du deine Bücher, Kleidung oder Küchenutensilien wieder an ihren Platz legst. Es ist dieser kleine tägliche Tanz, der viel einfacher wird, wenn alles organisiert ist. Stell dir vor: Du weißt genau, wo jedes Teil hingehört. Kein Herumirren mehr auf der Suche nach dem richtigen Platz für den Kartoffelschäler!
Warum Organisation der Schlüssel ist
Eine gut organisierte Wohnung bedeutet weniger Stress und mehr Zeit für die schönen Dinge im Leben. Wenn jedes Objekt seinen eigenen Platz hat, wird das tägliche Aufräumen zum Kinderspiel.
Also, das nächste Mal, wenn du dich über das endlose Aufräumen ärgerst, erinnere dich daran: Organisieren ist der Schlüssel! Und wenn du es einmal richtig machst, wirst du merken, wie einfach das tägliche Aufräumen sein kann. Lass uns gemeinsam deine Wohnung in ein Paradies der Ordnung verwandeln. Denn, wie Marie Kondo sagt: „Does it spark joy?“ Wenn ja, behalte es. Wenn nein, verabschiede dich freundlich!
Bleib dran für mehr Tipps zur Hausorganisation und bewussten Konsum. Happy Tidying!